DER MENSCH STEHT VOR DER MASCHINE.

Die Ausbildung zum Piloten ist eine komplexe und sehr technisch orientierte Angelegenheit. Dennoch sitzen im Flugzeug mit dem Schüler und dem Lehrer zwei Menschen sehr nahe nebeneinander, die sich schon deshalb  - hoffentlich gut riechen können. Aber auch weil sie über viele Stunden hinweg eine intensive menschliche Beziehung eingehen. Mit dem Ziel, den Schüler zunächst in die Luft, dann nach ganz oben in der Ausbildung und schlußendlich zur Prüfungsreife zu bringen.

 

Dabei läßt es der durchschnittliche Lehrer vielleicht nicht an Fachwissen, aber sehr oft an Pädagogik fehlen. Er vermag es nicht den Schüler wirklich zu motivieren, er kritisiert mehr als er lobt - und er reagiert häufig sogar gereizt, wenn der Eleve suboptimal am Ruder agiert.

 

Der wirklich gute Lehrer setzt Motivation an die erste Stelle seiner Arbeit. Dafür muss er zunächst versuchen, die Beweggründe ausfindig zu machen, warum der Schüler überhaupt im Cockpit sitzt und es sich antut etwas so komplexes wie das Fliegen zu lernen. Und der Lehrer muss versuchen heraus zu bekommen, wie der Schüler am besten lernt. Mancher lernt beim Zuhören, ein anderer muss nachlesen, der Dritte lernt erst beim Anfassen und Ausprobieren. Es geht also um das individuelle Eingehen auf jeden einzelnen Schüler, was am Ende des Tages zählt. Die Flugzeuge, die wir fliegen, können wir leider nicht änderen. Aber wir können sehr individuell auf den oder die auf dem Sitz neben uns eingehen.

 

Mehr Mädels im Cockpit? Das ändert nichts an der geforderten Quote für eine individuelle Ansprache.

Michael Fröhling
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